Bei Drillisch schwanken die Ergebnisse
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In 2010 betrug die Kennzahl fünf Prozent, nachdem sie im Vorjahr bei außergewöhnlichen 331 Prozent gelegen hatte. Das lag daran, weil das Eigenkapital durch einen hohen Bilanzverlust geschmälert wurde. Zusätzlich erfolgte 2009 eine Sonderzuschreibung durch die freenet-Beteiligung. Im Jahr zuvor erwirtschaftete die Drillisch AG noch einen Verlust und wies somit auch eine negative Eigenkapitalrentabilität aus.
Im laufenden Geschäftsjahr 2012 sank der Drillisch-Umsatz in den ersten neun Monaten um ein Prozent gegenüber dem Vorjahr, das Nettoergebnis legte allerdings um 19 Prozent zu. Allerdings verbuchte das Unternehmen zuletzt im dritten Quartal Rückgänge im Ergebnis und es bleibt abzuwarten, ob das Ruder im vierten Quartal wieder herum gerissen werden kann… (erw/rem)
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Meldung gespeichert unter: 1&1, Telekommunikation
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