Bea Systems: Weniger Nettogewinn aufgrund schwacher Nachfrage

Donnerstag, 15. August 2002 um 10:01

Weiterhin äußerte Bea Systems sich zu seinem nächsten Konkurrenten IBM (NYSE: IBM<IBM.NYS>, WKN:851399<IBM.FSE>). So habe man dem Technologiegiganten in diesem Jahr bei Aufträgen rund 220 Mal gegenüber gestanden und dabei 210 Geschäfte für sich entscheiden können, sagte Todd Nielson, Marketingchef bei Bea. Aber auch Sun Microystems (Nasdaq: SUNW<SUNW.NAS>, WKN: 871111<SSY.FSE>) oder Oracle (Nasdaq: ORCL<ORCL.NAS>, WKN: 871460<ORC.FSE>) hätten nicht viel Wettbewerb geboten. Vielmehr richte man sein Augenmerk auf Microsoft (Nasdaq: MSFT<MSFT.NAS>, WKN: 870747<MSF.FSE>). Hier müsse man vorsichtig sein, in welche Richtung sich der Softwareriese weiter entwickle.

Bea Systems konnte gestern an der Technologiebörse Nasdaq um rund 11,8 Prozent auf 5,76 USD zulegen. (cch)

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