Bärenmarkt: Was eine Baisse für Anlegerinnen und Anleger bedeutet
Aktien und Börse
Das Gegenteil, also steigende Kurze heißt Bullenmarkt oder "Hausse" (Aufschwung). Im Folgenden erhalten Sie ein paar nützliche Informationen zum Bärenmarkt, die Sie wissen sollten, wenn Sie beabsichtigen, in Aktien zu investieren.
Bärenmarkt: Wie kommt es zu den Begriffen Bulle und Bär?
Die Bezeichnungen Bulle und Bär gehen bis ins 17. Jahrhundert zurück. Ein Schriftsteller namens Joseph de la Vega nahm einen bildlichen Vergleich der beiden Tiere in einem Kampf vor, der die Auf- und Abwärtstrends an der Börse darstellen sollte.
Der Bulle stößt beim Kampf stets mit seinen Hörnern von unten nach oben, der Bär dagegen schlägt seine Tatzen von oben nach unten. Die Bewegungsrichtung der beiden Tiere im Kampf steht somit für die Bewegungsrichtung der Aktienkurse am Aktienmarkt.
Wie erkennt man einen Bärenmarkt?
Wann ein Bärenmarkt beginnt, lässt sich leider nicht voraussagen. Erst im Nachhinein ist man schlauer und kann ihn nachweisen. Krisen und Kurskorrekturen kommen immer wieder mal vor. Für das Phänomen des Bären gibt es jedoch signifikante Merkmale.
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