Autodesk peilt Gewinn im nächsten Quartal an - Aktien steigen deutlich
Computer Aided Design (CAD) - Software
Autodesk - Entwicklung der Abonnements
Das Geschäft von Autodesk wird von einem reinen Lizenzmodell zu einem Subskriptions- und Cloud-Dienst umgestellt. Die Anzahl der Abonnements stieg im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2018 um 143.000 Abos auf insgesamt 4,08 Millionen Accounts..
"Die Nachfrage war in allen großen Märkten und Produktkategorien groß, was demonstriert, dass unsere Kunden unsere Subscription- und Cloud-Angebote annehmen“, sagt Andrew Anagnost, Autodesk President und CEO.
Heute kündigte Autodesk zudem die Akquisition des Bau-Konstruktionssoftwareanbieters PlanGrid für 875 Mio. US-Dollar in bar an.
Autodesk - Ausblick
Für das vierte Quartal 2018/2019 stellt der CAD-Softwareanbieter nunmehr einen Umsatz zwischen 700 Mio. und 710 Mio. US-Dollar in Aussicht, ein Wachstum von 26 bis 28 Prozent.
Das Ergebnis je Aktie (US-GAAP) soll positiv werden und sich in einer Bandbreite zwischen 0,18 und 0,22 US-Dollar bewegen.
Auf Jahressicht 2018/2019 rechnet Autodesk Inc. mit einem Umsatz zwischen 2,46 Mrd. bis 2,51 Mrd. US-Dollar, sowie einem Nettoverlust (US-GAAP) von 0,74 bis 0,92 US-Dollar je Aktie.
Auf Nettobasis will man im gesamten Geschäftsjahr 2018/2019 zwischen 500.000 bis 550.000 neue Abonnements hinzugewinnen. Nach Bekanntgabe der Ergebnisse stiegen die Aktien von Autodesk nachbörslich in den USA um mehr als neun Prozent. (lim/rem)
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