Autodesk: CAD-Softwareanbieter ist wieder da - Aktien im Höhenrausch
Computer Aided Design (CAD) - Software
"Wir sehen einen stetigen Strom von existierenden Maintenance-Kunden zum Subscription-Modell migrieren“, sagt Andrew Anagnost, President und CEO von Autodesk.
"Wir generieren zudem einen positiven Cash-Flow aus operativen Aktivitäten und erwarten für das Gesamtjahr einen positiven Cash-Flow“, fügte Autodesk CFO Scott Herren hinzu.
Im Vorfeld übernahm Autodesk Inc. darüber hinaus den Softwareanbieter Assemble Systems und stärkte damit das vertikale Business.
Autodesk - Ausblick
Für das dritte Quartal 2018/2019 stellt der CAD-Softwareanbieter nunmehr einen Umsatz zwischen 635 Mio. und 645 Mio. US-Dollar in Aussicht, wobei ein Nettoverlust (US-GAAP) von 0,05 bis 0,09 US-Dollar je Aktie erwartet wird.
Auf Jahressicht 2018/2019 rechnet Autodesk Inc. mit einem Umsatz zwischen 2,46 Mrd. bis 2,51 Mrd. US-Dollar, sowie einem Nettoverlust (US-GAAP) von 0,74 bis 0,92 US-Dollar je Aktie.
Auf Nettobasis will man im gesamten Geschäftsjahr 2018/2019 zwischen 500.000 bis 550.000 neue Abonnements gewinnen. Nach Bekanntgabe der Ergebnisse stiegen die Aktien von Autodek um mehr als 15 Prozent auf rund 157 US-Dollar. (lim/rem)
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