AT&T: Zugeständnisse bei BellSouth-Übernahme
WASHINGTON - In die Elefantenhochzeit der US-amerikanischen Telekommunikationskonzerne AT&T (NYSE: T<T.NYS>, WKN: A0HL9Z<SOBA.FSE>) kommt Bewegung. AT&T machte gegenüber der Aufsichtsbehörde FCC (Federal Communications Commission) Zugeständnisse, um Bedenken bezüglich der Übernahme zu zerstreuen.
Wie aus einem am gestrigen Abend (Ortszeit) veröffentlichten Brief hervorgeht, soll für Dritte der Zugang zum Netz des fusionierten Unternehmens vereinfacht werden. Außerdem wolle man einige Mobilfunklizenzen abgeben. Zusammen mit BellSouth betreibt AT&T das Mobilfunk-Joint Venture Cingular Wireless, das in den USA Marktführer ist. Hier hält AT&T 60 Prozent der Anteile.
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