AT&T: Mobilfunk und IP-Dienste kurbeln Umsatz an

Im zweiten Quartal wurde ein Umsatz von 29,4 Mrd. US-Dollar nach 15,7 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum ausgewiesen. Der operative Gewinn belief sich auf 4,9 Mrd. Dollar und legte somit um 89,9 Prozent zu. AT&T konnte das EBT (Gewinn vor Steuern) von 2,6 Mrd. Dollar in 2006 auf 4,4 Mrd. Dollar erhöhen. Dementsprechend stieg auch der Nettogewinn um 60,6 Prozent auf 2,9 Mrd. Dollar. Es wurde ein Gewinn je Aktie von 47 Cent (2006: 46 Cent) ausgewiesen.

Der Umsatz des ersten Halbjahres 2007 lag bei 58,4 Mrd. Dollar (2006: 31,5 Mrd. Dollar). Es wurde ein operativer Gewinn in Höhe von 9,6 Mrd. Dollar nach 4,7 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum erwirtschaftet. Das EBT stieg von 4,8 Mrd. Dollar auf 8,8 Mrd. Dollar. AT&T wies einen Nettogewinn von 5,7 Mrd. Dollar aus, der so um 76,8 Prozent über dem Wert von 2006 lag. Der Gewinn je Aktie stieg von 58 Cent auf 70 Cent.

Im zweiten Quartal 2007 wies AT&T im Bereich Wireless einen Umsatzanstieg um 14,9 Prozent auf 9,5 Mrd. Dollar aus. Unter Berücksichtigung von Erlösen aus dem Verkauf von Mobiltelefonen und anderen Geräten lag der Umsatzzuwachs bei 12,7 Prozent auf 10,4 Mrd. Dollar. Der ARPU (Average Revenue per User) des zweiten Quartals lag bei 50,63 Dollar, was einem Zuwachs um 3,6 Prozent entspricht. Insgesamt konnte die Kundenzahl um 6,4 Millionen auf 63,7 Millionen Nutzer gesteigert werden. Der Verkauf des iPhones von Apple lief ebenfalls gut an. Im Juni wurden rund 146.000 Stück abgesetzt.