Asustek: Doch keine Neueinstellungen mehr

Dienstag, 14. Oktober 2008 um 16:43

Auch Asustek musste in letzter Zeit Auswirkungen der Finanzkrise auf den eigenen Geschäftsverkauf melden. Bisher konnte sich das taiwanesische Unternehmen aber auf den Umsatzträger Eee-PC verlassen, der als kostengünstiges Netbook eine Alternative zu teuren vollausgerüsteten Notebooks bietet. Im September dieses Jahres ließ Asustek verlauten, man wolle der drittgrößte Notebook-Hersteller in Europa werden. Geplant sei ein Umsatzwachstum von 30 Prozent auf dem europäischen Markt für das Geschäftsjahr 2008. (hhv/rem)

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