Apple verkauft mehr iPhones als erwartet - Servicegeschäft zieht an
Servicegeschäft legt um knapp 19 Prozent zu
Für das vergangene dritte Fiskalquartal 2016 meldet Apple einen Umsatzrückgang um 14,6 Prozent auf 42,4 Mrd. US-Dollar. Der Nettogewinn schrumpfte derweil um 27 Prozent auf 7,8 Mrd. US-Dollar oder 1,42 Dollar je Aktie. Analysten an der Wall Street hatten im Vorfeld mit Einnahmen von 42 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 1,38 Dollar je Anteil kalkuliert.
Apple konnte im jüngsten Quartal 40,4 Mio. iPhones absetzen, was einen Absatzrückgang von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Analysten hatten nur mit 40 Mio. verkauften iPhones gerechnet. Der Umsatz im Zusammenhang mit dem iPhone brach um 23 Prozent auf 24,05 Mrd. Dollar ein.
Daneben konnte Apple 9,95 Mio. iPad Tablets verkaufen, was einem Absatzrückgang von neun Prozent entspricht. Die iPad-Umsätze zogen aber um sieben Prozent auf 4,88 Mrd. Dollar an.
Ferner konnte Apple 4,25 Mio. Macinstosh-Rechner absetzen, was einem Absatzrückgang von elf Prozent entspricht. Der Mac-Umsatz brach um 13 Prozent auf 5,24 Mrd. Dollar ein. Das Servicegeschäft rund um Apple Pay, iCloud, Apple Music und AppleCare zog um 19 Prozent auf 5,98 Mrd. Dollar an - ein Zuwachs von 19 Prozent.
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