Apple schließt kritische Sicherheitslücke im neuen Betriebssystem macOS High Sierra

Nun hat Apple die kritische Sicherheitslücke durch ein Software-Update geschlossen. Apple Software-Manager Craig Federighi hatte macOS High Sierra im Rahmen der WWDC im Juni 2017 vorgestellt.

Computerexperten wie Edward Snowden hatten auf den Softwarebug (Root-Schwachstelle) hingewiesen und Apples neues Betriebssystem als „wirklich schlecht“ bezeichnet, wie der US-Sender CNBC berichtet.

Durch eine Root-Schwachstelle konnten Angreifer Zugang zum Betriebssystem und damit zu Admin-Rechten erhalten und damit letztendlich das System übernehmen, ohne das Passwort kennen zu müssen.