Analyst: Teslas Ladeinfrastruktur macht den großen Unterschied zu anderen Wettbewerbern

Morgan Stanley lobt Teslas Ladeinfrastruktur

Mittwoch, 11. Oktober 2017 um 08:53

PALO ALTO (IT-Times) - Tesla will bis Jahresende die Zahl seiner Supercharger auf etwa 10.000 erhöhen und damit gegenüber Jahresmitte etwa verdoppeln.

Tesla Supercharger City

Morgan Stanley Analyst Adam Jonas sieht durch die Ladeinfrastruktur den entscheidenden Vorteil für Tesla in den kommenden Jahren gegenüber anderen Autobauern. Die Infrastruktur sei der „Elefant im Zimmer“ der EV-Revolution, berichtet der US-Sender CNBC mit Verweis auf Jonas.

Verglichen mit OEM-Hersteller, hat Tesla die größte Investition in die Ladeinfrastruktur (Supercharger und Destination Charger) weltweit gemacht. Mit Verweis auf die 149 selbstbetriebenen Tesla Servicecenter, 301 Tesla Stores sowie die Gigafactory in Reno, taxiert der Analyst die bisherigen Investitionen von Tesla auf knapp 8,0 Mrd. US-Dollar.

Der Analyst passt zuletzt seine Abschätzungen für das Model 3 leicht nach oben an, nachdem man bei Morgan Stanley bislang mit keinen Auslieferungen beim Model 3 in diesem Jahr gerechnet hatte.

Meldung gespeichert unter: Elektroauto, Tesla, E-Mobility

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