AMD will durch Vertragsanpassung bei Globalfoundries Produktionskosten weiter senken
Durch die Vertragsanpassung hofft AMD auf niedrigere Preise und eine höhere Wettbewerbsfähigkeit im Bezug auf seinen großen Rivalen Intel. AMD hatte seine Fertigungsfabrik im Jahr 2009 in das Joint Venture Globalfoundries ausgegliedert, um seine Herstellungskosten zu senken. Dabei hielt AMD bislang noch eine Beteiligung an dem Unternehmen.
Im Zuge des neuen Kontrakts hat AMD zugesagt, ab 2012 eine höhere Stückzahl an Chips abnehmen zu wollen. Im Jahr 2012 soll dann auch wieder das Kosten-Plus-Bezahlmodell greifen. (ami)
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