AMD warnt vor schwächeren Umsätzen im dritten Quartal - Aktien brechen ein
Prozessoren
Die Bruttomargen sieht das Unternehmen nunmehr bei 31 Prozent, nachdem AMD an dieser Stelle zuvor ein Niveau von 44 Prozent in Aussicht gestellt hatte. Hintergrund seien Abschreibungen auf Lagerbestände in Höhe von 100 Mio. US-Dollar im Zuge der niedrigeren Nachfrage nach verschiedenen Produkten. Negativ machten sich auch die niedrigeren Verkaufspreise und die geringere Auslastung der Produktionsfabriken verantwortlich, heißt es bei AMD.
Die operativen Kosten sollen im dritten Quartal um etwa sieben Prozent gegenüber dem Vorquartal sinken, Hintergrund ist eine striktere Kostenkontrolle, heißt es bei AMD. Detaillierte Zahlen zum vergangenen dritten Quartal will AMD am Donnerstag, den 18. Oktober nach Börsenschluss vorlegen. Analysten hatten dabei nicht nur mit Einnahmen von 1,38 Mrd. Dollar, sondern auch mit einem kleinen Nettogewinn von einem US-Cent je Aktie gerechnet. (ami)
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Meldung gespeichert unter: Advanced Micro Devices (AMD), Halbleiter
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