AMD kann trotz Umsatzrückgang Verluste reduzieren
SUNNYVALE (IT-Times) - Der US-Prozessorhersteller und Intel-Konkurrent Advanced Micro Devices (NYSE: AMD, WKN: 863186) kann im vergangenen zweiten Quartal zwar seine Verluste reduzieren, aber nicht so deutlich, wie an der Wall Street erwartet worden war. Entsprechend leichter präsentieren sich AMD-Anteile im nachbörslichen Handel.
Für das vergangene Juniquartal meldet der weltweit zweitgrößte Prozessorhersteller einen Umsatzrückgang um 13 Prozent auf 1,18 Mrd. US-Dollar. Dabei verlor das Unternehmen 330 Mio. Dollar oder 49 US-Cent je Aktie, nach einem Verlust von 1,2 Mrd. Dollar oder 1,97 Dollar je Anteil im Jahr vorher.
Ausgenommen außergewöhnlicher Sonderbelastungen wies AMD einen Nettoverlust von 62 US-Cent je Aktie aus, womit AMD hinter den Erwartungen des Marktes zurückblieb. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Minus von 47 US-Cent je Aktie gerechnet.
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