Amazon-Strategie belastet die Umsatzrendite

Donnerstag, 29. Juli 2010 um 10:33
Amazon Unternehmenslogo

SEATTLE (IT-Times) - Der Online-Einzelhändler Amazon.com hat im vergangenen zweiten Quartal 2010 zwar seinen Gewinn um 45 Prozent steigern können, jedoch die Markterwartungen der Analysten verfehlt. Gemessen an der Umsatzrendite entwickelte sich Amazon schwächer als in den Vorjahren.

Die Umsatzrendite stellt den Gewinn und den Umsatz eines Unternehmens ins Verhältnis. Bei Amazon fällt dieses Verhältnis traditionell wie bei allen Händlern relativ niedrig aus: Sehr hohen Umsätzen stehen dabei in der Regel relativ niedrige Gewinne gegenüber. Je niedriger die Umsatzrentabilität ist, umso anfälliger ist ein Unternehmen in der Regel auch für Schwankungen, die externe Ursachen haben können - wie zum Beispiel Änderungen bei Wechselkursen, Zinsen oder Rohstoffpreisen.

Meldung gespeichert unter: E-Commerce, Amazon, Internet

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