Akasol: Börsengang führt zu einem Verlust im zweiten Quartal
Elektromobilität: Litium-Ionen Batterien
"Wir stehen in den Startlöchern um wie angekündigt im dritten Quartal für Daimler und einen skandinavischen Bus- und Lkw-Hersteller in unserem Werk in Langen die Serienfertigung zu beginnen. Darüber hinaus beschäftigen wir uns bereits intensiv mit der Standortsuche für unser Werk in den USA und unser Forschungs- und Entwicklungszentrum in Hessen, um zügig erste Erfolge in den Projekten zu erzielen, für die wir unsere Kapitalbasis durch den Börsengang Ende Juni gestärkt haben", ergänzte Dr. Curt Philipp Lorber, CFO von Akasol.
Den Emissionserlös von rund 100 Mio. Euro will Akasol für die Verdopplung der Produktionskapazität des Werks in Langen, die Expansion in die USA mit der Gründung eines Produktionsstandorts in Michigan sowie für Investitionen in weitere Testeinrichtungen und für die Forschung und Entwicklung ausgeben.
Die Akasol AG mit Unternehmenssitz in Darmstadt ist ein Spin-Off der Technischen Universität Darmstadt. Der Börsengang des Unternehmens erfolgte im Juni dieses Jahres.
Akasol - Ausblick
Für das Gesamtjahr 2018 rechnet die Akasol AG mit einem Unternehmensumsatz in der Bandbreite von 22 Mio. bis 24 Mio. Euro sowie mit einer bereinigten EBIT-Marge von rund sieben Prozent. Damit wurde die ursprüngliche Prognose bestätigt. (lim/rem)
Folgen Sie uns zum Thema Akasol, E-Mobility und/oder Quartalszahlen via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Quartalszahlen, Batterie-Speicher, Ausblick (Prognose), Lithium Ionen Akku, Akasol, E-Mobility
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.