Akasol: Batteriehersteller will Umsatz in 2019 mehr als verdoppeln
Elektromobilität: Elektrofahrzeuge und Batterie-Technologie
Während die Umsatzprognose nicht ganz erreicht wurde, übertraf Akasol die geplante EBIT-Marge für das Geschäftsjahr 2018. Bis Ende 2019 will man die Produktion in Langen von einer derzeitigen jährlichen Kapazität von bis zu 300 MWh auf bis zu 600 MWh hochfahren.
Der Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit der Akasol AG lag in 2018 bei minus 10,39 Mio. Euro (Vorjahr: plus 1,56 Mio. Euro). Die liquiden Mittel lagen zuletzt bei 41,9 Mio. Euro (Vorquartal: 55,5 Mio. Euro).
Im Januar 2019 gab die Akasol AG bekannt, dass Finanzvorstand Dr. Curt Philipp Lorber das Unternehmen verlässt.
Akasol - Ausblick
Für das Gesamtjahr 2019 rechnet die Akasol AG mit einem Unternehmensumsatz in Höhe von mindestens 60 Mio. Euro (Vorjahr: 21,6 Mio. Euro) sowie mit einer bereinigten EBIT-Marge von mindestens sieben Prozent. (lim/rem)
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