Akasol Batteriehersteller verdoppelt Umsatz, Marge bricht ein

Elektromobilität: Batterie-Technologie

Montag, 27. Mai 2019 um 12:14

„Seit Mitte des ersten Quartals haben wir im Werk Langen begonnen im Zweischichtbetrieb zu fertigen. Damit haben wir einen wichtigen Meilenstein im Ramp-up der Serienproduktion erreicht. Im Laufe des dritten Quartals werden wir mit der Einführung des Dreischichtbetriebs beginnen“, sagt Sven Schulz, CEO von Akasol.

„Die erreichten Umsatz- und Ergebniszahlen entsprechen unserer Planung und wir bestätigen die für das laufende Jahr ausgegebene Prognose. Darüber hinaus sind wir gut vorangekommen, um unsere Unternehmensstrukturen für das erwartete weitere Wachstum vorzubereiten. Dafür haben wir in Darmstadt einen Standort für unsere neue Firmenzentrale mit angegliedertem Technologiezentrum und weiteren Fertigungsflächen gefunden. Auch in den USA werden wir in naher Zukunft die Standortsuche für unser dortiges Werk abschließen. Für unsere Serienproduktion in Langen wurden mittlerweile alle dort geplanten Produktionsanlagen in Auftrag gegeben. Die Installation der für diesen Standort vorgesehenen Gesamtkapazität kann daher voraussichtlich noch im Jahr 2019 abgeschlossen werden und damit neun Monate früher als ursprünglich erwartet. Ab dem ersten Quartal 2020 werden wir dort dann pro Jahr über eine Produktionskapazität von 800 MWh verfügen", ergänzte Carsten Bovenschen, neuer CFO von Akasol.

Akasol - Ausblick

Akasol bestätigte die ursprüngliche Prognose. Für das Gesamtjahr 2019 rechnet man mit einem Unternehmensumsatz in Höhe von mindestens 60 Mio. Euro (Vorjahr: 21,6 Mio. Euro) sowie mit einer bereinigten EBIT-Marge von mindestens sieben Prozent. (lim/rem)

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