Akamai will sieben Prozent der Stellen streichen
Durch den Stellenabbau will Akamai seine Handlungsfähigkeit in Krisenzeiten bewahren. Insbesondere will das Unternehmen weiter in sein Geschäft mit CDN-Services, Anwendungsbeschleunigung und Werbelösungen sowie in die internationale Expansion investieren.
Akamai-Finanzchef J.D. Sherman stellte klar, dass man seinen Geschäftsausblick nicht verändert habe. Jedoch wolle man sicherstellen, dass man auch in der aktuellen Wirtschaftssituation investieren könne. Für das laufende Dezemberquartal rechnen Analysten bei Akamai mit einem Umsatz von 206 Mio. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 31 US-Cent je Aktie. (ami)
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