Aixtron liefert MOCVD-Anlage an die japanische Universität Nagoya

Maschinenbau: Halbleiterausrüstung

Dienstag, 2. Juli 2019 um 10:13
Aixtron - Close Coupled Showerhead

HERZOGENRATH (IT-Times) - Der deutsche Halbleiter-Maschinenbauer Aixtron S.E. hat einen Reaktor an die Universität Nagoya in Japan geliefert, um Halbleitermaterialien zu erforschen.

Aixtron lieferte ein MOCVD-System, genauer gesagt eine Close Coupled Showerhead (CCS) - Anlage, an die Universität Nagoya in Japan, die sich mit der Erforschung von Halbleitermaterialien, insbesondere von GaN-basierten Strukturen beschäftigt.

Die Anlage von Aixtron ist für die Forschung im Bereich tiefultravioletter (DUV = Deep Ultra Violet) optoelektronischer Bauelemente aus Galliumnitrid (GaN) vorgesehen.

Die Technologie soll neue Anwendungen in Bereichen wie Landwirtschaft, Gesundheit oder Wasseraufbereitung ermöglichen. Aufträge aus Japan sind indes eher selten beim deutschen Maschinenbauer Aixtron zu beobachten.

Meldung gespeichert unter: Metal-Organic Chemical Vapour Deposition (MOCVD), Aixtron, Halbleiter

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