Aixtron erhält Auftrag von EMPA aus der Schweiz

Mittwoch, 17. März 2010 um 10:12

Nach Aussage von Dr. Stefan Egger von EMPA habe man sich aus Gründen der Flexibilität für Aixtron entschieden. Man sei auf der Suche nach einem Weg, um verschiedene Strukturen aus Kohlenstoffnanomaterialien synthetisch herzustellen. Dabei biete die nun von Aixtron gekaufte Anlage gute Voraussetzungen. Hinzu kämen noch weitere Entscheidungskriterien aus den Bereichen Bedienbarkeit, Effizienz und Zuverlässigkeit.

EMPA, ein interdisziplinäres Institut, will mit dem neuen System verschiedene Nankarbon-Materialvarianten herstellen. Dabei strebe man die Abdeckung verschiedener Bereiche an. Dazu gehörten unter anderem auch Miniatur-Röntgenquellen, die MWCNT (mehrwandige Carbon Nanotubes) - Feldemitter benötigen. Hinzu kommen Versuche bei neuartigen Komposit-Materialien sowie bei ein- und doppelwandigen Kohlenstoffnanoröhrchen und Graphen für Sensoren. Finanzielle Details des Auftrages gab Aixtron indessen nicht bekannt. (kat/rem)

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