Adva Optical: Telekommunikationsausrüster rechnet mit längerer Halbleiter-Krise
Netzwerkinfrastruktur
Adva Optical - Aktie: Quartalszahlen
Die Adva Optical Networking S.E. steigerte den Unternehmensumsatz im dritten Quartal zum Vorjahr um 3,5 Prozent auf knapp 151,78 Mio. Euro. Das (Pro Forma) Betriebsergebnis wuchs indes um 17,7 Prozent auf 13,01 Mio. Euro.
Das Nettoergebnis des deutschen Telekommunikationsausrüsters betrug im gleichen Zeitraum knapp 18,48 Mio. Euro (Vorjahr: 6,67 Mio. Euro) bzw. 0,36 Euro je Aktie (Vorjahr: 0,13 Euro).
Adva Optical steigerte den operativen Cash-Flow indes im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent zum Vorjahr auf knapp 28,4 Mio. Euro.
„Die Nachfrage nach unseren Lösungen ist weiterhin stark, und wir kämpfen mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln, um die Herausforderungen in den Lieferketten zu meistern", sagt Brian Protiva, CEO von ADVA.
„Wir befinden uns in der Frühphase eines beispiellosen Investitionszyklus in den Ausbau der Glasfasernetze, der von dem Ziel angetrieben wird, allen Haushalten, Unternehmen und der zukünftigen 5G-Infrastruktur Hochgeschwindigkeitsverbindungen bereitzustellen. Dieser Ausbau der digitalen Infrastruktur erfordert neue, innovative Lösungen und führt zu Konvergenz am sogenannten Network Edge.
„Mit Blick auf die globale Halbleiterkrise war das dritte Quartal definitiv herausfordernd. Dennoch haben wir es erneut geschafft zu wachsen und ein solides Margen-Niveau zu erwirtschaften. Ergänzte Uli Dopfer, CFO von Adva.
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