Adva goes USA
Das Geld, das man sich aus den Investitionen erhofft, soll in erster Linie das Wachstum in Nordamerika ankurbeln. Auch eine Expansion durch Zukäufe schließe man nicht aus.
Adva verkauft Ausrüstung für Glasfasernetze zur Datenübertragung an Firmenkunden und Telekomkonzerne wie etwa die Deutsche Telekom oder Colt. Im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen einen Jahresüberschuss von 4,9 Mio. Euro bei einem Umsatz von 90,4 Mio. Euro. Lediglich 20 bis 25 Prozent des Umsatzes fallen derzeit auf Absatzmärkte außerhalb Europas.
Hinsichtlich des Umsatzes rechnet man bei Adva mit einem Wachstum zwischen zehn und 20 Prozent. Ausschlaggebend seien hier in erster Linie der wachsende Gesamtmarkt sowie die Ausweitung des Produktportfolios. Zudem konnte erst im Herbst vergangenen Jahres die Deutsche Telekom als neuer Großkunde gewonnen werden. Die Telekom ist in Deutschland der mit Abstand größte Betreiber von Glasfasernetzen. (nab)
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