61 Prozent aller Berufstätigen arbeiten mit dem Computer

Montag, 9. August 2010 um 10:16
BITKOM

Medienbranche an der Spitze, Schlusslicht Baugewerbe

Im EU-Vergleich liegt Deutschland im oberen Mittelfeld

Extreme Unterschiede innerhalb Europas

Berlin, 9. August 2010

Der Computer ist zum wohl wichtigsten Arbeitswerkzeug der Berufstätigen geworden. 61 Prozent der Beschäftigten nutzen in Deutschland regelmäßig einen PC bei der Arbeit. Zum Vergleich: Im Jahr 2003 gebrauchten mit 44 Prozent deutlich weniger als die Hälfte aller Arbeitnehmer einen PC im Job. Das teilte der Hightech-Verband BITKOM mit. „Der PC gewinnt auch jenseits der typischen Bürojobs immer mehr an Bedeutung“, sagte BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. „Der Einsatz von Computern erhöht Produktivität und Effizienz. Damit leistet die IT einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen – unabhängig von ihrer Größe oder Branche.“ Selbst im verarbeitenden Gewerbe nutzen heute 58 Prozent der Beschäftigten regelmäßig einen Computer. Die weiteste Verbreitung haben Computer-Arbeitsplätze in der Medien- und Kulturbranche mit 92 Prozent, gefolgt von Energieunternehmen mit 82 Prozent und dem Handel mit 71 Prozent. Die geringste Ausstattung hat das Baugewerbe mit 28 Prozent.

Meldung gespeichert unter: BITKOM, Marktdaten und Prognosen, Hardware, Software

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