5G-Auktionsverfahren überschreitet 69 Mrd. US-Dollar – große Adressen wie AT&T, T-Mobile und Verizon als Bieter vermutet
5G-Auktionsverfahren USA
Die 5G-Lizenzvergabe, die in einem Auktionsverfahren von der US-amerikanischen Regulierungsbehörde Federal Communications Commission (FCC) durchgeführt wird, hat mit mehr als 69 Mrd. US-Dollar ein neues Rekordniveau erreicht.
Nun ist erst einmal Pause wegen der Weihnachtsferien. Mit Hilfe der 5G-Technologie kann der Datenfluss von Telefonen und anderen drahtlosen Geräten wie PCs, Automobilen und Industriemaschinen deutlich beschleunigt werden.
Wer hinter den aktuellen Geboten steckt, ist derzeit unklar, da das Bieterverfahren geheim ist. Allerdings lässt die Höhe der Summe auf große Adressen aus dem Telekommunikationssektor schließen.
In den USA führen die Telekommunikationsnetzbetreiber AT&T Inc., T-Mobile US Inc. und Verizon Communications Inc. den Markt an. Daher ist es wahrscheinlich, dass sie hinter den Geboten für die begehrten High-Speed Mobilfunklizenzen stecken.
Die Federal Communications Commission hat nach dreiwöchiger Ausschreibung mehr als 69,8 Mrd. US-Dollar eingebracht. Für Midrange-Mobilfunklizenzen zur Optimierung des 4G-Mobilfunkstandards legten die US-Carrier in 2015 insgesamt 44,9 Mrd. US-Dollar auf den Tisch.
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Carrier Access, Mobile, T-Mobile US, Verizon Communications, 5G, Mobilfunknetzbetreiber (Mobile Carrier), Telekommunikationsnetzbetreiber (Carrier), AT&T, Telekommunikation
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.