5 gute Gründe für smartes Wohnen

IFA: Smart Home

Montag, 2. September 2019 um 13:55

Komfort, Sicherheit, Energieeffizienz: Darum lohnt sich ein intelligentes Zuhause

Am 6. September startet die IFA in Berlin

BITKOM

Berlin, 2. September 2019 

Die Deckenlampe wird per Smartphone bedient, die Rollläden fahren morgens beim Aufstehen selbstständig hoch: Deutschlands Wohnungen und Häuser werden derzeit mit intelligenten Technologien ausgestattet. Schon 3 von 10 Bundesbürgern (31 Prozent) nutzen mindestens eine entsprechende Anwendung in ihrer Wohnung. Im Auftrag des Digitalverbands Bitkom wurden 1.006 Verbraucher, darunter 309 Besitzer von Smart-Home-Technologien, repräsentativ danach befragt, warum sie sich für ein intelligentes Zuhause entschieden haben:

1. Mehr Komfort und Lebensqualität ist für einen Großteil das Hauptkriterium dafür, in einem intelligenten Zuhause zu leben. 64 Prozent der Besitzer von Smart-Home-Anwendungen nennen dies als Grund dafür, entsprechende Anwendungen installiert zu haben.

2. 54 Prozent wollen ihre Wohnung sicherer machen – etwa durch intelligente Alarmsysteme, intelligente Rauchmelder oder eine intelligente Videoüberwachung. Vor allem Männern ist dieser Grund wichtig: 59 Prozent heben diesen Aspekt hervor, bei den Frauen sind es 48 Prozent.

3. Die Schonung von Ressourcen und des Klimas ist das große Thema unserer Zeit. Für 44 Prozent der Befragten ist der Wunsch nach einem energieeffizienteren Leben ein wichtiger Grund für ein smartes Zuhause. Scheint die Sonne, wird die Heizung automatisch heruntergeregelt, verlassen alle Bewohner das Haus, schaltet das System in einen Energiesparmodus. Dazu kommt: Wer den Energieverbrauch reduziert, der spart auch Geld. 3 von 10 Befragten (33 Prozent) haben sich deshalb für Smart-Home-Anwendungen in ihrem Zuhause entschieden.

4. Spaß am Basteln und Spaß an neuer Technik nennen 12 Prozent als Grund, warum sie sich für ein smartes Zuhause entschieden haben. Weitere 12 Prozent finden es gut, ortsunabhängig auf ihre Geräte zugreifen zu können.

5. Ich will länger selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben – zwar sagen dies erst 6 Prozent der Befragten, die Bedeutung dieses Themas wächst jedoch. Mit Blick auf die alternde Gesellschaft ist ein Zuhause, das mitdenkt und sich an altersgerechte Ansprüche anpasst, sehr wertvoll: Ein Sensor, der erkennt, wenn der Herd nicht ausgeschaltet wurde, kann den Bewohner warnen. Oder Licht, das sich automatisch einschaltet, wenn der Bewohner ein Zimmer betritt und so vor Stolperfallen schützt. Und sollte der Bewohner doch einmal gestürzt und hilflos sein, kann das smarte Zuhause Angehörige oder Rettungskräfte benachrichtigen.

Meldung gespeichert unter: IFA, Smart Home, Smartphone, Digitalisierung, BITKOM, Marktdaten und Prognosen, Internet, Verbände

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