Amazon streicht zahlreiche Stellen in der Alexa-Sprachsteuerung-Unit
SEATTLE (IT-Times) - Der Online-Händler Amazon baut Stellen in seiner Alexa-Abteilung ab und streicht mehrere nicht näher spezifizierte Initiativen in der Einheit.
Digitale Sprachassistenten sind aus unserer heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken, doch wo kommen sie eigentlich her und was steckt hinter dieser Technologie zur Spracherkennung. In diesem Beitrag erfahren Sie es!
Ein Sprachassistent, auch intelligenter persönlicher Sprachassistent oder mobiler Assistent genannt, ist eine Software, die es erlaubt, Gespräche und Dialoge zu führen, Assistenzdienste durchzuführen und Informationen abzufragen. Die Software interagiert mit dem Nutzer in natürlicher und menschlicher Sprache.
Die Anwendungen besitzen eine Spracherkennung, sowie eine Sprachanalyse und verarbeiten die gesammelten Daten entsprechend und reagieren auf logische Weise mit einer Antwort darauf.
Anwendungen dieser Spracherkennungsart gibt es seit 2012, primär für das Smartphone. Die Anfänge der Sprachcomputer hingegen reichen weit in die 1980er Jahre zurück.
Seitdem wurde die Software konsequent weiterentwickelt, sodass sie heute auch auf verschiedenen anderen Geräten wie Tablets, PCs oder Smart-Speaker eingesetzt wird.
Damit das Gesprochene erkannt und verarbeitet werden kann, sind sogenannte Spracherkennungsalgorithmen nötig. Fortgeschrittene Systeme stellen sogar Gegenfragen bzw. bitten den Benutzer um Bestätigung der Aussage, sofern sie das Gesagte nicht direkt erkennen können.
Grundsätzlich wird ein reibungsloser Ablauf und Dialog angestrebt, welcher möglichst flüssig ablaufen soll. Daher wird die Software immer weiterentwickelt, um eben genau dies zu erreichen.
Der Mensch vor dem Endgerät soll nicht den Eindruck bekommen, mit einer Maschine zu sprechen. Schnellere Reaktionszeiten und mehr Reaktionen und Interaktionen werden auf immer größeren Servern weltweit ausgelagert.
Die heute bekanntesten Sprachassistenten sind Siri von Apple, Alexa von Amazon, Cortana von Microsoft und der Google Assistent von Alphabet.
Im direkten Vergleich der genannten Anwendungen liegt der Google Assistent klar vorne, da dieser unter 800 gestellten Fragen die meisten versteht und am plausibelsten antwortet.
Die meisten Nutzer finden sich auf dem Smartphone wieder, danach folgen Tablets, Smart-Speaker wie Amazon Echo oder Google Home, Smart-TVs und auf dem letzten Platz Smartwatches.
Die Stimme von digitalen Sprachassistenten ist zumeist weiblich, alle Anwendungen sind kinderleicht zu bedienen und durchweg kostenlos nutzbar!
Die Wahl, welcher Assistent am besten zu Ihnen passt, hängt primär von Ihrem Endgerät ab, so haben Sie z.B. als Apple-Nutzer/In automatisch die Anwendung Siri vorinstalliert!
SEATTLE (IT-Times) - Der Online-Händler Amazon baut Stellen in seiner Alexa-Abteilung ab und streicht mehrere nicht näher spezifizierte Initiativen in der Einheit.
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MOUNTAIN VIEW (IT-Times) - Der Internetkonzern Google baut seinen Geschäftsbereich für virtuelle Assistenten um und fokussiert sich damit mehr auf Bard, eine auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende Software.
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WOLFSBURG (IT-Times) - Der Volkswagen-Konzern forciert seine Strategie bei der Entwicklung von neuen Technologien im Bereich Autonomes Fahren bzw. selbstfahrende Automobile und kauft weiter zu.
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