Microsoft legt mit Ende-zu-Ende Verschlüsselung bei Skype nach
REDMOND (IT-Times) - Microsofts Internet-Telefoniedienst Skype wurde oft dafür kritisiert, dass der VoIP-Dienst keine wirkliche Ende-zu-Ende Verschlüsselung zur Verfügung stellt.
Skype ist eine IP-Telefonie-Software, die vom Anbieter kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Die Verbindung zwischen Skype-Kunden wird über das Internet hergestellt. Entwickler des Programms aus dem Jahr 2003 ist die Microsoft Corporation. Internettelefonie mit Kunden anderer Anbieter ermöglicht Skype nicht. Die Verbindungen zum Festnetz und zu Mobiltelefonen werden berechnet.
Hinter fast allen Firewalls und NAT-Routern arbeitet die Software störungsfrei, denn für die Kommunikation wird neben anderen auch eine Variante des STUN-Protokolls verwendet. Skype nutzt außerdem die TCP-Ports 80 und 443 zum Verbindungsaufbau, welche üblicherweise zum Surfen im Web verwendet werden.
Die Verbindungen werden verschlüsselt übertragen, trotzdem kann das nicht von jedem überprüft werden. Mittlerweile existieren für viele andere Computerprogramme Skype-Plug-ins, die die gemeinsame Nutzung von Skype mit anderen Protokollen möglich machen. Skype kann man mit allen handelsüblichen Headsets und Mikrofon-Lautsprechern benutzen, das Betriebssystem erkennt die genutzte Hardware.
Um via Internet einen Anruf aus dem Standard-Telefonnetz entgegennehmen zu können, muss man eine Online-Rufnummer erwerben. Dies ist in etwa 25 Ländern der Welt möglich und man braucht dafür nicht einmal physisch anwesend sein. Andere Länder verlangen aus rechtlichen Gründen einen Wohnsitznachweis. Das ist in Frankreich, Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden und Südkorea der Fall.
Die Software erlaubt außerdem Konferenzschaltungen mit bis zu 25 Teilnehmern. Zwar ist die Struktur von Skype in großen Teilen dezentral, dennoch erfolgen Abrechnungen beispielsweise über Server. Auch Gespräche ins Festnetz wickelt man über dafür eingesetzte Rechner ab.
REDMOND (IT-Times) - Microsofts Internet-Telefoniedienst Skype wurde oft dafür kritisiert, dass der VoIP-Dienst keine wirkliche Ende-zu-Ende Verschlüsselung zur Verfügung stellt.
BEIJING (IT-Times) - Apple beugt sich offenbar den Zensurvorschriften in China und entfernt diverse Apps wie Skype aus seinem chinesischen App Store.
REDMOND (IT-Times) - Der Softwarekonzern Microsoft Corp. verbindet mehrere seiner Services miteinander. Nun wurde der Messenger Skype mit neuen Funktionen ausgestattet.
REDMOND (IT-Times) - Der Anbieter für Video-Telefonie Skype, der zur Microsoft Corp. gehört, wird um einen Service erweitert. Dieser stammt ebenfalls aus dem Hause Microsoft.
NEW YORK (IT-Times) - Bereits bislang war es bei der Microsoft-Tochter Skype mittels der „Send Money“ Funktion möglich, Geld während eines Gesprächs zu senden - nun kann das Geld auch mittels PayPal geschickt werden.
REDMOND (IT-Times) - Der Video-Telefonie und Messaging Dienst Skype, der zur Microsoft Corp. gehört, sortiert einige Windows-Phone Versionen aus. So kann der Dienst ab dem 1. Juli 2017 auf älterer Software nicht mehr genutzt werden.
REDMOND (IT-Times) - Der zum US-amerikanischen Elektronikkonzern Microsoft Corp. gehörige Messaging- und Videotelefonie-Dienst Skype kündigte nun an, seinen WiFi-Hotspot-Service abzuschaffen und sich verstärkt auf die eigenen Kernkompetenzen zu fokussieren.
REDMOND (IT-Times) - Der US-amerikanische Technologiekonzern Microsoft Corp. bringt seine Messaging- und Videotelefonie-App Skype nun als Lite-Version und reagiert somit auf die Nachfrage in Schwellenländern wie Indien.
LONDON (IT-Times) - Der Telefon- und Videochat-Dienst Skype soll weiter nach Amerika ausgelagert werden. Das ehemals europäische Unternehmen soll nun sein Büro in London schließen, dabei gehen hunderte Jobs verloren.
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