Unternehmens- und Technologienachrichten für Professionals
Unter dem aus dem Englischen stammenden Begriff Mobile Advertising (im Deutschen etwa: „Mobile Werbung“) versteht man die Ansprache von potentiellen Kunden über die Platzierung von Werbung auf deren mobilen Endgeräten wie z.B. Smartphones und Tablets.
Ein Internetzugang ist Voraussetzug für Mobile-Advertising über Smartphones oder Tablets. Nur so können die versandten Werbeinhalte über dieses Medium auf das Endgerät gelangen.
Bannerwerbung macht den wohl Großteil des Mobile Advertising aus.
Neben Werbebannern kann Mobile-Advertising aber auch über Multimedia-Werbeformate, wie z.B. Audiowerbung oder auch Videowerbung stattfinden.
Mobile Advertising ist zu unterscheiden vom Online-Advertising Bei letzterem werden die Werbeflächen gerade nicht in die aufgerufenen Internetseiten quasi integriert. Vielmehr werden nur beim Mobile Advertising die Werbeinhalte zumeist direkt zwischen den Seiteninhalt platziert. Mobile Advertising wirkt demnach visuell so, als sei die aufgerufene Internetseite durch den Werbeinhalt unterbrochen b.z.w. überschrieben worden, deren Inhalt um den Werbeinhalt ergänzt. Damit hat Mobile Advertising den gewünschten Effekt, dass der Internetnutzer gleichsam mit der Nase auf die Werbefläche gestoßen wird, was letztendlich zu immens hohen Ad-Impression der werbenden Unternehmen führt.
Im Mobile-Advertising gibt es unterschiedlichste Möglichkeiten mit dem User zu kommunizieren. Eine von vielen Möglichkeiten ist z.B. die ungezielte Massenkommunikation, eine andere Möglichkeit stellt aber beispielsweise eine durch Ortungsfunktionen personalisierte Zusammenstellung der Werbemittel dar. Zwischen diesen beiden Extremen sind jedwede erdenkliche Zwischenstufen möglich.
MOUNTAIN VIEW/KALIFORNIEN (IT-Times) - Der Internet-Großkonzern Alphabet Inc., zu der die Tochtergesellschaft und Suchmaschine Google Inc. gehört, wächst ungebrochen.
Präsident Homann: „Unerwünschte SMS-Werbung wird nicht toleriert“
Die Bundesnetzagentur hat die Abschaltung von insgesamt 220 Mobilfunkrufnummern angeordnet. Über die Rufnummern wurden Werbe-SMS versandt.
SAN FRANCISCO (IT-Times) - Auch das laufende Jahr 2017 dürfte schwierig für den Kurznachrichtendienst Twitter werden. Die Marktforscher bei eMarketer rechnen erstmals mit einem Rückgang der US-Mobile-Werbeumsätze bei Twitter in diesem Jahr.
MOUNTAIN VIEW (IT-Times) - Um das Surfen auf mobilen Seiten von Google für den Nutzer attraktiver zu machen, macht die Alphabet-Tochtergesellschaft gemeinsame Sache mit den Spezialisten Cloudflare und TripleLift.
MENLO PARK (IT-Times) - Facebook will Werbetreibenden Transparenz und Sicherheit bieten. Auf dem neu gelaunchten Unternehmensblog Metrics FYI legt das soziale Netzwerk offen, wie oft und lange Werbevideos angeschaut werden.
SAN FRANCISCO (IT-Times) - Das soziale Netzwerk Facebook hat offenbar zwei Jahre lang Werbekunden mit falschen Daten in Bezug auf Ansichtszeiten bei Videos auf seinem sozialen Netzwerk gefüttert.
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