SAP schnappt sich KI-Datenanalyse Startup Askdata in den USA
WALLDORF (IT-Times) - Der Softwareentwickler SAP hat heute neben seinen Quartalsergebnissen auch eine Akquisition angekündigt und erwirbt das Softwareunternehmen Askdata.
Das aus dem Englischen stammende Big Data (big = gross und data = Daten) meint ins Deutsche übertragen nichts anderes, als Datenmengen von solch einer Größe, die ihre Auswertung mittels klassischer Datenverarbeitung unmöglich macht.
Unerheblich ist dabei, das Entstehen dieser Datenmengen. So können sie beispielsweise mittels Sensoren, mittels Kameraüberwachung oder gar mittels einer Überwachung des Internetverkehrs gewonnen werden. Das Problem dabei bleibt allerdings immer dasselbe:
Das Erfordernis immer neuer Technologien und Techniken um Big Data zunächst erfassen, dann abspeichern, anschließend analysieren und letztendlich visualisieren zu können.
Im Prinzip sind von Big Data also zwei Themenkreise umfasst: Zum einen ist da ein immer größeres Datenaufkommen (von Big Data spricht man bei Datenvolumina in der Größenordnung von Terabyte, Petabytes und Exabytes). Zum anderen macht dies IT-Lösungen und Systeme erforderlich, um z.B. Unternehmen dabei zu helfen, dieser immensen Informationsflut Herr zu werden.
Das Vorhandensein großer Datenmengen kann zum einen einen durchweg positiven Aspekt haben. So kommen Autoren der Studie „the Future of Big Data“ zwar zu dem Schluss, dass es Unternehmen und Behörden derzeit an Potential und Methodenwissen fehlt, um den durchaus auch mit diesen schier unendlichen Datenmengen einhergehenden Nutzen abzuschöpfen.
So gehen nicht wenige Experten z.B. insbesondere davon aus, dass die bis zum Jahre 2020 gesammelten Datenberge positiv dazu genutzt werden können, die Produktivität zu steigern, Transparenz in Organisationen zu verbessern oder gar die Grenzen der vorhersehbaren Zukunft zu erweitern.
Dem stehen jedoch diverse Kritiker entgegen, welche nicht müde werden, auf die mit Big Data verbundenen Gefahren hinzuweisen. Sie führen ins Feld, die Existenz unendlich großer analysierbarer Datenmengen begründe u.a. die Gefahr, zu einem falschen Vertrauen in die Prognosefähigkeit des Menschen führen zu können, was wiederum zum Begehen schmerzlicher Fehler verleiten könnte.
WALLDORF (IT-Times) - Der Softwareentwickler SAP hat heute neben seinen Quartalsergebnissen auch eine Akquisition angekündigt und erwirbt das Softwareunternehmen Askdata.
ARMONK / NEW YORK (IT-Times) - Der IT- und Softwarekonzern IBM hat heute eine weitere Akquisition bekannt gegeben und übernimmt mit Databand einen Spezialisten für die Datenüberwachung.
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Ab dem 1. Juli 2022 können Verbraucherinnen und Verbraucher nicht nur wie bisher ohne zusätzliche Gebühren im EU-Ausland telefonieren, SMS verschicken und das Internet nutzen, sondern werden dies auch in der gleichen Qualität tun können wie sie es zu Hause gewohnt sind.
PALO ALTO (IT-Times) - Die Bank of America hat sich zur aktuellen Lage des Big-Data und Datenanalyse-Unternehmens Palantir Technologies gemeldet und die Coverage aufgenommen.
SAN FRANCISCO (IT-Times) - Der Datenanalyse-Service Provider Splunk hat seine Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2022 veröffentlicht und ein höheres Wachstum beim Umsatz erzielt.
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