Zynga plant offenbar zweiten Börsengang
In der Regel ist es Firmen-Insidern und Altaktionären untersagt, Anteile bis zu sechs Monate nachdem Börsengang zu verkaufen. Diese Lockup-Periode endet im Fall Zynga im Juni. Im Rahmen einer zweiten Platzierung werden Anteile vornehmlich an Venture-Kapitalgesellschaften und anderen langfristig orientieren Investoren wie Investmentbanken verkauft, heißt es aus der Branche.
Zynga-Sprecherin Dani Dudeck wollte den Bericht nicht kommentieren. Zynga verstärkte sich zuletzt durch eine Reihe von Zukäufen, um im Mobile-Bereich zu expandieren. Zudem will das Unternehmen die Abhängigkeit von Facebook verringern. Über Facebook generierte Zynga bislang etwa 90 Prozent seiner Einnahmen. (ami)
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