ZTE: Fehltritte bei US-Embargos haben nun teure Folgen - schuldig vor Gericht
Telekommunikationsausrüstung
Bereits vor einigen Wochen war bekannt geworden, dass die Chinesen eine Strafzahlung von 891 Mio. US-Dollar an die USA entrichten müssen.
Weitere 300 Mio. US-Dollar könnten hinzukommen, sollte sich der Telekommunikationsausrüster ZTE innerhalb der kommenden sieben Jahre nicht an getroffene Vereinbarungen halten.
Bei der Anklage ging es um US-amerikanische Bauteile, die ZTE illegalerweise in den Iran verschifft hatte und darüber falsche Angaben gemacht hatte. Dabei seien US-Embargos verletzt worden, entschied das Gericht nach dem Ende der fünfjährigen Untersuchung des Falls. (lsc/rem)
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