Yingli holt im Bereich Forschung Wettbewerber ins Boot

Mittwoch, 7. September 2011 um 16:15

Im Gegensatz zu herkömmlichen kristallinen Zellen soll die neue N-MWT PV Zelltechnologie bis zu 40 Prozent der Metallabdeckungen reduzieren. Mit der neuen Technologie könnten zudem dünnere Zellen aufgebaut werden. Ziel sei es, eine Moduleffizienz von 18 Prozent zu erreichen, erklärte Yingli. Die neue Zusammenarbeit bei der Entwicklung geschieht im Rahmen des Projekts Panda, in dem Yingli Green mit Technologieunternehmen in der Solarindustrie kooperiert.

Trotz des Preisverfalls bei Solarmodulen zog der Nettogewinn von Yingli Green Energy im zweiten Quartal um 72 Prozent gegenüber dem Vorjahr an. Das Unternehmen erklärte das gute Ergebnis mit der weiterhin hohen Nachfrage nach Yingli-Modulen. Im vergangenen zweiten Quartal konnte Yingli Green Energy Holdings Ltd. (WKN: A0MR90) das Ausliefervolumen trotz der schwierigen Marktlage um rund 37 Prozent gegenüber dem Vorquartal steigern. (jas/rem)

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Meldung gespeichert unter: Yingli Green Energy Holding Co., Solartechnik

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