Yahoo will sich von 15 bis 25 Prozent von seiner Alibaba-Beteiligung trennen - CEO in der Kritik
Noch im Februar scheiterte ein Vorhaben an der Komplexität, wonach ein steuerfreier Asset-Tausch im Volumen von 17 Mrd. US-Dollar geplant war. Der geplante neue Deal soll wesentlich einfacher gestrickt sein, heißt es.
Unterdessen steht der neue Yahoo-Chef Scott Thompson schon wieder unter Druck, nachdem der ehemalige PayPal-Manager falsche Angaben bezüglich seiner akademischen Ausbildung gemacht haben soll. Yahoos größter Investor, Third Point, verlangt inzwischen die sofortige Entlassung von Scott Thompson. Thompson hatte in seiner Biografie angegeben, einen Abschluss in Informatik zu haben. Yahoo hat inzwischen eine Untersuchung eingeleitet. Thompson hatte erst im Januar 2012 die Nachfolge der entlassenen Managerin Carol Bartz angetreten. (ami)
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