Yahoo einigt sich mit Großinvestor Icahn
Damit scheint gleichzeitig die Aktionsrebellion zwei Wochen vor der stattfindenden Yahoo-Hauptversammlung zunächst abgewendet. Icahn wollte den gesamten Yahoo-Verwaltungsrat zunächst durch eigene Leute ersetzen, um dann einen Zusammenschluss bzw. Verkauf an Microsoft zu erzwingen. Icahn, der etwa fünf Prozent an Yahoo hält, glaubt nach wie vor an die Lösung im Zusammenhang mit Microsoft. Auch das bestehende Yahoo-Management zeigt sich eigenen Aussagen nach wie vor offen gegenüber Microsoft, auch nachdem der Redmonder Softwaregigant seine 47,5 Mrd. Dollar schwere Übernahmeofferte zurückgezogen hat. (ami)
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