Xing-Rivale LinkedIn hat erste Übernahme im Visier
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Des Weiteren plant LinkedIn seinen Mitarbeiterstab deutlich zu vergrößern, um das Wachstum insbesondere in Indien, China und Brasilien zu bewältigen. So sollen bis zum Jahresende 900 Angestellte für LinkedIn tätig sein. Was die Übernahmen angeht, so wolle man zunächst mit kleineren Akquisitionen beginnen. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass eine Integration des Potenzials und der Technologie eines anderen Unternehmens mit jenen von LinkedIn funktionieren könne.
Insbesondere soll durch eine Verstärkung die Verfügbarkeit von Lebensläufen über Mobilfunkgeräte erreicht werden. Zudem wolle man anderen Unternehmen die Möglichkeit geben, eigene Tools hinzuzufügen, um den Nutzen der Seite zu steigern. Im letzten Jahr hielten sich Gerüchte, dass LinkedIn Interesse an einer Übernahme des kleineren Mitbewerbers und deutschen Anbieters Xing AG (WKN: XNG888) hätte. Dies wurde im Oktober 2009 dementiert mit der Begründung, es gäbe keinen Präzedenzfall dafür, dass ein Netzwerk durch eine Übernahme signifikante Zuwächse verzeichne. (kab/kat/rem)
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