Xing im Haifischbecken von LinkedIn, Facebook und Google

Business-Netzwerke

Donnerstag, 23. Februar 2012 um 13:00

Xing trägt dieser Entwicklung Rechnung, indem die Umsätze nur noch in den Segmenten D-A-CH und International angegeben werden. Bis 2008 unterstrich die Xing AG (WKN: XNG888) die internationalen Pläne noch dadurch, indem die Entwicklungen in Asien, in Amerika und im übrigen Europa gesondert ausgewiesen wurden.

Der deutschsprachige Heimatmarkt ist für Xing damit ein Bollwerk. Die Strategie, sich schwerpunktmäßig auf den deutschsprachigen Raum zu konzentrieren, erscheint sinnvoll. Globale Wettbewerber wie LinkedIn, Facebook und Google verfügen über enorme Ressourcen in nahezu allen Bereichen, so dass ein Aufschließen von Xing zu den führenden Wettbewerbern auf internationaler Ebene höchst unwahrscheinlich anmutet. Um die Position im Heimatmarkt längerfristig zu stärken, wird es Xing auch in Zukunft gelingen müssen, mit Kooperationspartnern und durch Mehrwertdienste für seine zahlende Kundschaft interessant zu bleiben und mehr Mitglieder zu zahlenden Nutzern zu wandeln. (erw/rem)

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