Xilinx spürt Margendruck

Freitag, 9. Juni 2006 um 00:00

Demnach solle sich dieser Wert im aktuellen Jahresviertel auf 62 Prozent summieren. Ursprünglich war das Unternehmen von 62,5 Prozent ausgegangen. Auf der anderen Seite bestätigte Xilinx die Umsatzaussichten. Diese Kennzahl solle sich zwischen einem und fünf Prozent verbessern. Der Margendruck sei vor allem auf eine Umstellung im Produktportfolio zurückzuführen.

Xilinx ist einer der weltweit größten Entwickler und Anbieter von sogenannten CPLDs (Complex Programmable Logic Devices) und FPGA-Halbleitern (Field Programmable Gate Array). Es handelt sich hierbei um Chips, die speziell für den Kunden entwickelt werden. Xilinx produziert die Silizium-Wafer nicht selbst, sondern wird von UMC (Taiwan), Seiko Epson Corp (Japan) und International Business Machines Corporation (USA) beliefert. (ndi/rem)

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