Witzbolde treiben ihr Unwesen bei Sony Music
Viel zu lachen hatte das japanische Unternehmen in letzter Zeit wahrlich nicht. Vor kurzem war bekannt geworden, dass Sony bei diversen Sicherheitseinstellungen geschlampt und damit die Hackerangriffe indirekt mit verschuldet hatte. So war ein Mitarbeiter aus einer für die Netzwerksicherheit verantwortlichen Einheit kurz vor den Hackerattacken entlassen worden. Außerdem soll der japanische Elektronikkonzern zwar reichlich Geld in die Sicherheit des eigenen Unternehmens investiert, die Ausgaben für die Sicherung von Kundeninformationen jedoch deutlich geringer gehalten haben. (vha/rem)
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