Wirecard Aktie: Privatbank Hauck & Aufhäuser ist sehr mutig
E-Commerce: Digitale Bezahllösungen (Digital Payment)
Die Empfehlung für den Online-Payment Dienstleister Wirecard belässt die Privatbank Hauck & Aufhäuser nach der Ankündigung einer Sonderprüfung der Bilanzen von Wirecard durch KPMG auf „Buy“.
Analyst Henning Breiter wertet die Beauftragung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG durch Wirecard zur Klärung der Vorwürfe gegen das Dax-Unternehmen als „Vertrauensbeweis von Seiten des Managements und des Aufsichtsrates“.
Es sei ein „deutliches Signal“, das Vertrauen der Anleger wieder zurückzugewinnen. Darüber hinaus habe der Kapitalmarkttag in New York die „starken Perspektiven für das operative Geschäft“ bestätigt, meint der Analyst.
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser zeigt sich ob der Vorwürfe der „Financial Times“ überaus mutig und belässt das Kursziel für die Wirecard-Aktie bei 270 Euro. Das Kursziel liegt damit am oberen Ende der breiten Spanne von Analystenmeinungen.
Bei einem aktuellen Aktienkurs von 115 Euro ergäbe sich bei Wirecard ein theoretisches Aufwärtspotenzial von knapp 135 Prozent, will man der Meinung der Privatbank Hauck & Aufhäuser folgen.
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