Windows bald Top-Umsatzbringer bei Microsoft?
Das "Online Services Business" verlor weiter an Relevanz, der Umsatzbeitrag sank innerhalb von vier Jahren von 5,2 Prozent auf 3,5 Prozent. Das Segment "Unallocated and Othter" erwirtschaftete damals wie heute Umsätze, die weniger als eine Promille zum Konzernumsatz beitragen.
Die Herausforderung für Microsoft liegt nun darin, dass das umsatzstärkste Segment von kostenlosen Wettbewerbern bedroht wird. Längst stehen dem MS-Office-Paket kostenlose Angebote wie OpenOffice oder Google Docs gegenüber. Diese Entwicklung könnte dazu beitragen, dass der Geschäftsbereich "Client", in dem auch das aktuell erfolgreiche Betriebssystem Windows 7 angesiedelt ist, zum neuen Top-Umsatzbringer im Microsoft-Konzern avanciert. Derzeit wächst das Segment "Client" bereits schneller als das Segment " Microsoft Business Division". (erw/rem)
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Meldung gespeichert unter: Microsoft, Software
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