Winbond weitet Verlust aus

Freitag, 1. Februar 2002 um 11:57

Die Preise für Speicherchips, die in PCs, Notebooks und Servern verwendet werden, sind im vergangenen Jahr drastisch eingebrochen. Speicherchips kosten nur noch ein Drittel der Produktionskosten, welche Chiphersteller aufwenden müssen, um sie ohne Gewinn oder Verlust herzustellen. Es gibt jedoch Anzeichen für eine Erholung der Lage. Der südkoreanische Chiphersteller Hynix konnte die Preise gegenüber seinen Vertragspartnern erhöhen.

Winbond verhandelt derzeit mit der Siemens-Tochter Infineon, dem zweitgrößten Halbleiterhersteller Europas. Die Unternehmen wollen eventuell kooperieren. Dem Präsident von Winbond, Chang Ching-Chu zufolge soll ein Wissenstransfer zwischen den Unternehmen stattfinden und die Produktion aufgeteilt werden. Sollte jedoch in diesem Quartal keine Vereinbarung erreicht werden, dann werde wohl nichts aus einer Kooperation, so Ching-Chu.(jwd/ako)

Folgen Sie uns zum Thema und/oder via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: IT-News

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...