Wikipedia ist das meistgenutzte Lexikon

Donnerstag, 13. Januar 2011 um 12:59

Im Jahr 2001 gründeten die US-Amerikaner Jimmy Wales und Larry Sanger die Online-Enzyklopädie, bei der jeder mitschreiben darf – egal ob Schüler oder Professor – um eine Quelle frei verfügbaren Wissens zu schaffen. Ein Projekt mit dem Namen Nupedia, bei der die Auswahl der Autoren strengen Kriterien unterlag, war zuvor nur sehr schleppend gelaufen. So setzten die beiden Amerikaner auf das gegenteilige Prinzip. Am 15. Januar 2001 ging www.wikipedia.org online. Zehn Jahre später sind dort rund 17 Millionen Artikel in mehr als 260 Sprachen verfügbar. Mit mehr als einer Million Einträgen ist die deutsche Wikipedia-Gemeinde die zweitgrößte der Welt. Das Lexikon ist werbefrei und finanziert sich über Spenden.  

Zur Methodik: Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte Anfang Januar im Auftrag des BITKOM 1008 Internetnutzer ab 14 Jahren per Telefon. Die Befragung ist repräsentativ.  

Ansprechpartner Ralf Beunink Pressesprecher Public Sector & Neue Märkte Tel.: +49.30.27576-119 Fax:+49.30.27576-51-119 [email protected]  

Marcel Bertsch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: +49.30.27576-125 Fax. +49.30.27576-400 [email protected]  

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.350 Unternehmen, davon 1.000 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für bessere ordnungspolitische Rahmenbedingungen, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik ein.

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