Wie IBMs Watson helfen soll, Veränderungen im menschlichen Auge zu erkennen

Künstliche Intelligenz

Mittwoch, 22. Februar 2017 um 18:37

ARMONK (IT-Times) - Der US-amerikanische Technologiekonzern International Business Machines (IBM) Corp. will seine künstliche Intelligenz (KI) Watson nun dazu nutzen, eventuelle Krankheiten an Veränderungen der Netzhaut zu erkennen.

IBM Watson Health Cloud

So hat man sich darauf fokussiert, tägliche Prozesse der Ärzte zu vereinfachen und somit eine frühere Diagnose potenzieller Augenerkrankungen zu ermöglichen. Das Hauptaugenmerk hat IBM hierbei auf die Erkennung von Glaukomen (grüner Star) gelegt.

Ermöglicht wird dies durch die Analyse von rechtem und linkem Auge und die Auswertung der Retina-Scans. Daraufhin erstellt Watson eine Rangfolge der möglicherweise erkannten Anzeichen für ein Glaukom. Zum Vergleich stehen Watson hierzu die Daten von über 88.000 Netzhaut-Scans zur Verfügung.

Meldung gespeichert unter: IBM Watson, IBM, Software

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