Wie Google die Werbebranche bei Online-Schaltungen beruhigen will

Online-Werbung

Dienstag, 21. März 2017 um 10:35
Google - YouTube

MOUNTAIN VIEW (IT-Times) - Ob eine Werbeanzeige auf YouTube vor einem Musikvideo oder einem Video, das Sexismus oder Terrorismus propagiert, geschaltet wird, lag bisher nicht in der Hand der Werbetreibenden. Das soll sich bald ändern.

Vermehrt hatten Werbetreibende Beschwerden eingereicht, da ihre Anzeigen bei Videos mit fragwürdigen Inhalten geschaltet worden waren, was zum Teil zum Kunden-Boykott der Unternehmen geführt hatte - so geschehen beispielsweise im Fall der britischen Zeitung The Guardian.

In einem Blog-Post versprach Google nun, den Werbetreibenden in Zukunft mehr Kontrolle und Mitspracherecht darüber zu gewähren, wo die eigenen Werbeanzeigen auftauchen. Wie genau diese Neuerungen aussehen sollen, ist allerdings noch nicht bekannt.

Meldung gespeichert unter: Google Inc., Alphabet, Internet

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