Western Digital im dritten Quartal von Japan-Beben getroffen
Ursprünglich war man zuversichtlich in das dritte Quartal gestartet. Einfluss hatte laut President und CEO John Coyne aber nicht nur die langfristige Entwicklung des PC-Marktes auf die Zahlen. Viel mehr habe das Beben in Japan einen Strich durch die Rechnung gemacht. So sei man durch Verzögerungen bei den PC-Herstellern durch fehlende CPU-Lieferungen aus Japan getroffen worden. Nachdem die Lieferungen von CPUs in Japan aber wieder angelaufen seien, hätte auch der Verkauf von Festplatten wieder angezogen.
Verkauft hat Western Digital davon im dritten Quartal 2011 50 Millionen Stück. Im Vorjahresquartal konnten noch eine Millionen mehr Geräte vertrieben werden. In Richtung Zukunft äußert man sich bislang nicht. Lediglich zur Übernahme von Hitachi äußerte man sich positiv, die Integration des Zukaufes verlaufe nach Plan. (vue)
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