Wer finanziert Premieres Bundesliga-Rechte?
Premiere hatte jüngst alarmierende Zahlen vorgelegt. Demnach summierte sich der Gesamtumsatz im dritten Quartal 2008 auf 244,6 Mio. Euro. Verglichen mit dem Vorjahresumsatz von 247,5 Mio. Euro ein Rückgang um gut einen Prozent. Um 20,5 Prozent sind unterdessen im gleichen Zeitraum die operativen Kosten gestiegen, welche sich damit auf 271,8 Mio. Euro oder 111,1 Prozent vom Umsatz beliefen. Als Grund für den Anstieg führt Premiere höhere Kosten für Übertragung, Hardware und Vertrieb an. Gestiegen ist auch die Nettoverschuldung zum Ende des dritten Quartals. Sie bezifferte sich nach 224 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf nun 307 Mio. Euro. (erw/vue/rem)
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