Was ist vom Wearable-King Fitbit zu erwarten?

Wearables: Fitbit an der Börse

Mittwoch, 24. Juni 2015 um 13:20
Fitbit

(IT-Times) - Fitbit sorgte in der Vorwoche für Aufsehen. Der Börsengang des Fitnessband-Herstellers sorgte für mächtig Wirbel an der Wall Street. Zu 20 US-Dollar bei den Anlegern platziert, legten Fitbit-Aktien gleich am ersten Handelstag um rund 50 Prozent zu.

Inzwischen notiert der Wert bei 37,80 US-Dollar, durch den Börsengang flossen Fitbit 732 Mio. Dollar zu. Insgesamt wird Fitbit damit mit rund 7,8 Mrd. US-Dollar an der New Yorker Börse bewertet. Viele Anleger fragen sich, ob der Höhenflug von Fitbit weitergeht.

Fitbit in Zahlen


Tatsächlich kann Fitbit (NYSE: FIT, WKN: A14S7U) anders als andere defizitäre Start-ups mit schwarzen Zahlen aufwarten. Schon im Jahr 2014 erwirtschaftete Fitbit bei einem Umsatz von 745,4 Mio. Dollar einen Nettogewinn von 131,8 Mio. Dollar.

Im ersten Quartal 2015 haben sich die Umsätze auf 336,8 Mio. Dollar gegenüber dem Vorjahreszeitraum verdreifacht. Der Nettogewinn schnellte auf 48 Mio. Dollar nach oben - eine Verfünffachung gegenüber dem ersten Quartal 2014.

Das Produktangebot und der Markt für Wearables


Fitbit bietet mehrere Fitnessbänder zu Preisen von 60 bis 250 US-Dollar an. Dazu gehören die Produkte Fitbit Zip, Fitbit One, Fitbit Flex, Fitbit Charge, sowie die neueren Produkte Fitbit Surge und Aria. Das Fitnessband Fit Surge wird unter anderem vom US-Präsidenten Barack Obama getragen.

Das 250 Dollar teure Gerät verfügt über ein großes Display, das Textnachrichten anzeigt, jedoch auch Schlaffunktionen überwacht und den Kalorienverbrauch zählt. Natürlich erfasst das Fitbit Surge mit GPS-Funktion auch die zurückgelegten Schritte, die Herzfrequenz und andere Fitness-Parameter.

Meldung gespeichert unter: Wearables, Fitbit, Hintergrundberichte, Hardware

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