Was Facebook mit Social Media gegen Suizid unternehmen will
Soziales Netzwerk
So sollen Nutzer, die besorgniserregende Posts oder Streaming-Aktivitäten eines Facebook-Freundes sehen, die entsprechenden Tools aktivieren können. Diese lösen automatisch aus, dass der betroffene Nutzer per Messenger Kontakt zu Hilfsorganisationen hergestellt wird. Auch Freunde, die zu Hilfe gerufen werden können, sollen angezeigt werden.
Laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO gehört Suizid zu den häufigsten Todesursachen von 15- bis 29-Jährigen. Da diese ebenfalls zu den aktivsten Gruppen auf Facebook gehören, sieht sich das Unternehmen nun in der Verantwortung.
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Meldung gespeichert unter: Facebook Live, Meta Platforms, Internet
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