Wacker Chemie kämpft gegen Preisverfall
Poysilizium
Insbesondere der Wettbewerb mit Produzenten in China könnte es internationalen Playern, wie der Wacker Chemie AG (WKN: WCH888), schwer machen, von der Wiederbelebung des Marktes in September und Oktober zu profitieren. Auch von möglichen chinesischen Strafzöllen könnte das Unternehmen Schäden davontragen. Sollten diese in den kommenden drei Monaten von dem chinesischen Department of Commerce eingeführt werden, beschleunigt sich der Preisverfall weiter, da China der weltweit größte Einkäufer von Polysilizium ist. (pst/rem)
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Meldung gespeichert unter: Wacker Chemie, Marktdaten und Prognosen, Solartechnik
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